von und mit Claire Terrien, Vera Hagemann und Anto Manhartsberger
— Drei Töchter beschäftigen sich mit den Hinterlassenschaften des verstorbenen Vaters und der Abwesenheit der Mutter. Während sie gemeinsam backen, beginnen sie ihre Familiengeschichte in ihre einzelnen Zutaten zu zerlegen – sie teilen Erinnerungen, prägende Überzeugungen, Ansichten und Narrative und gehen auf Spurensuche. Bis hinter dem Wirbel aus aufgewühlten Erzählungen erste Umrisse eines Biotops auftauchen, das sich längst in den künstlichen Grenzen, den steinernen Ansichten und inneren Mauern eingenistet hat —
Light and Materiality Workshop, June 2024: with Catalina Fernández & Claire Terrie.
Fotos by Hilá Lahav. Thanks to Ausland-Berlin, Ruth.
In our sessions, we’ll be discussing light as a technology and as an aesthetic
tool in the performing arts. Together, we’ll explore professional lighting de- sign tools and learn how to build DIY lamps/light objects.
We’ll invite participants to share a performative practice and explore dif- ferent light atmospheres to transform the space. While we examine light’s
language in relation to each practice, we will:
Investigate light’s interactions with various materials and play with colors and effects (Lee filters/LED lamps/Carousel projectors/hazers/fog salts),
Delve into light copying natural phenomena and sci-fi worlds (shadows/ clouds/rain/foggy weather/sunsets/etc.),
Study light with images & projection and its reflection in smoke and mir- rors.
We’ll also dedicate time to learning how to communicate lighting ideas ef- fectively. We want to share our communication strategies, relevant vocabu- lary, and how to create reference images and texts.
Our goal is to explore ways to articulate lighting ideas clearly and how to transform them into tangible designs.
Eine Produktion von Simone Gisela Weber und Rosemarie Eberl, koproduziert durch das tanzhaus nrw. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin und Mittel aus dem Hauptstadtkulturfonds.
Mit Unterstützung vonTake-off: Junger Tanz, gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
Schon mal mit einer Tagtraumschützerin unterwegs gewesen? – Nein? Dann nutze die einmalige Gelegenheit und folge ihr durch Datenströme und Funkwellen hindurch in die verborgene Welt der Tagträume.
Das generationsübergreifend Performance-Projekt ist in einer Zusammenarbeit der Performancegruppe K.I.E.Z. ToGo mit Bewohner*innen im Alter zwischen 9 und 80 Jahren aus dem Ostseeviertel und anderen Teilen Hohenschönhausens und Lichtenbergs entstanden.
Es sprechen: Katharina Kwaschik und Yvonne Johna sowie Massi Akbari, Abdul Akhmadov, Ilja Drewniok, Thien Duong, Lola Falck, Olga und Marianna Gathmann, Andrea Gierke, Claudia Göpfert, Dorothee Groth, Sara Haack, Fabian Hessmer, Eva Hogrefe, Beate Janke, Andreas Kaiser, Petra Kliem, Kolja Kramer, Kajsa Merseburger, Aysha Moradi, Duong Nguyen, Uwe Rohde, Rahim Shirmahd, Elke Wiegand, Celina Köcher
Es spielen: Katharina Wunderlich und Anja Gessenhardt sowie Dorothee Groth, Ferdinand Beetstra, Marlis Krüger, Josefine Einsiedel, Thien Duong, Alice Masprone, Lina Graeme u.a.
Regie: Christiane Wiegand / Sounddesign: Ruben Kurschat / Dramaturgische Begleitung: Yvonne Johna / Bühnenbild: Claire Terrien / Kostümbild: María Reyes Pérez / Produktionsleitung: Stephan Schröder / Produktionsassistenz: Celine Krüger / Grafik: Janna Hickethier / Fotos: Jürgen Scheer